Samstag, 15. September 2012

Küchenplanung

Am Samstag hatten wir dann den Termin morgens um 10.00 Uhr bei Jules Chef zur Küchenplanung. Vorher haben wir noch schnell die Anträge für die Erdwärmebohrung in einen Umschlag gesteckt, und mit einem freundlichen Lächeln an die Kreisverwaltung gesendet.
Mit voller Vorfreude schlugen wir wie immer 10 Minuten zu spät im Küchenstudio zur Beratung und Planung auf. Wir hatten bereits in dem Studio geschnuppert, so dass wir nicht völlig unvorbereitet und planlos umherirrten. Nach kurzer Beratung, was wir von der Küche erwarten, haben wir uns einfach durch die Planung führen lassen. Vorerst erklärte uns unser Berater die verschiedenen Schranktypen, Arbeitsflächen und auch Vor- und Nachteile diverser Griffleisten. Die Vorschläge und auch Anmerkungen, die er uns unterbreitete, waren einfach genial, und die Küche ist jetzt doch ganz anders, wie wir uns es gedacht hatten, aber viiiiiel schöner und effektiver. Von vorne bis hinten eine Punktlandung.

Die Küchenzeile wird sich nachher als U gestalten, wobei sich die Elektrogeräte wie Kühlschrank, Herd- und Mikrowelle, sowie der Apothekerschrank an der gegenüberliegenden Wand wiederfinden.
Gekocht wird später in Richtung Essbereich/Wintergarten, mit einer freihängenden Dunstabzugshaube, sowie angrenzender Theke als Frühstücksplatz, die seitlich einen Rolladenschrank für die Unterbringung von Wasserkocher, Toaster und Frühstücksgeschirr hat. Der Spülbereich befindet sich vor dem Fenster, welches wir schon von vorneherein mit einem feststehenden Teil im unteren Bereich ausgestattet hatten (danke an Jule für den Tip). Weiterhin bekommt Isolde die langen Edelstahlgriffe an Türen und Schränken, die sie sich so sehr gewünscht hatte.
Sowohl an der Küchenausstattung, als auch an den Elektrogeräten haben wir uns erstmal zur Planung nicht lumpen lassen, und alles in Topausstattung gewählt. Denn, wie sagt man in Fingerhauskreisen? Abbemustern kann man immer noch!
Hier kam aber dann die zweite Überraschung des Tages. Nicht nur, dass die Planung eine Punktlandung war, sondern das Budget wurde auch locker eingehalten.
Auf dem Rückweg vom Küchenstudio waren wir beide so begeistert, dass Isolde sogar die eine oder andere Träne vor Freude auf die Küche vergossen hat. Da wir uns in dem Küchenstudio gut aufgehoben fühlen, und es eh das Möbelhaus ist, wo wir unsere gesamte Wohnungsausstattung bisher gekauft haben, werden wir hier den Auftrag erteilen, und den Küchengutschein von Fingerhaus nicht in Anspruch nehmen.

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