Sonntag, 10. März 2013

Trockenübungen....


Nachdem der Estrich 2 Tage ruhen konnte, begannen wir mit der Trockenlegungsphase. Bewaffnet mit dem K.... Fensterwischer und Lappen ging es den Wasserperlen an den Scheiben an den Kragen. Zeitgleich befolgten wir noch den Tipp von unserem Heizungsbauer, und kehrten den Estrich ab und zu mit einem groben Straßenbesen, um ihn von den Ablagerungen zu befreien. Der elektrische Fensterwischer hat sich unserer Meinung nach nicht gelohnt.
Nach weiteren 2 Tagen war die Feuchtigkeit aber schon nicht mehr der Rede wert. Morgens und abends je 30 Minuten gelüftet, dann in den Etagen die jeweils gegenüberliegenden Fenster gekippt gelassen, und die Brühe verschwand wie von selbst. Natürlich machte der Stromzähler Überstunden, aber darüber wussten wir ja schon vorher Bescheid und nun warten wir sehnsüchtig auf das Glückwunschschreiben unseres Energieversorgers.  :-)))

Zwischenzeitlich hatte sich unser Türbauer angemeldet, um das Aufmass für die gesamten Türen zu erstellen. Dazu gab es noch eine kurze Beratungsrunde, abnickend war die Sache dann in Sack und Tüten.
Kaum war das eine Aufmass beendet, schon gab sich das 2. die Klinke in die Hand. Die Küche wurde ausgemessen. Hurra..... Auch hier wurde nochmal kurz über die Planung gesprochen und schon hatte man wieder einige Stunden am Bau verbracht.

Zur großen Überraschung rückte am späten Sonntagabend ein Sprinter bewaffnet mit Wohnanhänger auf dem Grundstück an. Unser Spachtler. Er war mit seinem Ein-Mann-Team gekommen und legte montags ein Tempo vor, dass man dachte, seine 3 Kollegen wären gerade auf dem Dixi-Klo, da man ihn immer nur alleine antraf. Weit gefehlt. Der Mann war Einzelkämpfer!!!!!!!!
Uns sollte es recht sein, denn Arbeitsleistung und Qualität waren perfekt.
Freitags wurde kurz Übergabe gemacht, und das Wohn-Gespann trat den Heimweg an.

Zwischendurch war unser Elektriker nochmal da, um sein Werk zu vollenden, und die Abnahme inkl. der angebauten Steckdosen und Schalter zu machen. Leider musste Tristan diese alle wieder abbauen, da sonst unser Verspachtler graue Haare bekommen hätte. Fein säuberlich, einzeln nach Zimmern in Tüten verpackt warten sie jetzt auf unseren und ihren Einzug.

1 Kommentar:

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